und Industrielle

Die Stadt Schweinfurt

ersteigert das Schloss, scheitert jedoch bei der Erstellung eines tragfähigen Nutzungskonzepts.

Die Stadt Schweinfurt2021-05-03T15:38:52+02:00

Der Freistaat Bayern

lässt das gesamte Inventar des Schlosses versteigern, um die Steuerschulden Hegers zu begleichen.

Der Freistaat Bayern2021-05-03T15:39:02+02:00

Der „Glatzenkönig“ Wilhelm Heger

kauft das Schloss und verlegt seine Haarwasserproduktion dorthin. Sein Unternehmen, das etwa 150 Mitarbeiter beschäftigt, sieht sich jedoch schon nach wenigen Monaten Betrugsvorwürfen ausgesetzt und geht bankrott.

Der „Glatzenkönig“ Wilhelm Heger2021-05-03T15:39:10+02:00

Der Schweinfurter Industrielle Ernst Sachs

erwirbt das Schloss und lässt es im Inneren aufwändig umbauen. Als Residenz eines Industriebarons steht Mainberg im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Es beginnt die dritte Glanzzeit des Schlosses

Der Schweinfurter Industrielle Ernst Sachs2021-05-03T15:39:17+02:00

Der freireligiöse Prediger und Lebensberater

Dr. Johannes Müller macht Mainberg zum Zentrum seines Wirkens. Aus dem Schloss wird ein Hotel, das in den Sommermonaten von bis zu 900 Gästen aus Deutschland und dem europäischen Ausland besucht wird.

Der freireligiöse Prediger und Lebensberater2021-04-23T14:54:28+02:00

Der Schweinfurter Unternehmer Wilhelm Sattler

(1784–1859) erwirbt das Schloss, rettet es vor dem Verfall und richtet eine Tapetenfabrik ein. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Catharina (1789–1861) macht er Mainberg auch zu einem weithin bekannten kulturellen Anziehungspunkt. Zweite Glanzzeit des Schlosses

Der Schweinfurter Unternehmer Wilhelm Sattler2021-04-23T14:54:16+02:00
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