Der Schweinfurter Unternehmer Gerhard Eichhorn
erwirbt das Schloss und belebt es erfolgreich mit gastronomischen Veranstaltungen.
erwirbt das Schloss und belebt es erfolgreich mit gastronomischen Veranstaltungen.
ersteigert das Schloss, scheitert jedoch bei der Erstellung eines tragfähigen Nutzungskonzepts.
lässt das gesamte Inventar des Schlosses versteigern, um die Steuerschulden Hegers zu begleichen.
kauft das Schloss und verlegt seine Haarwasserproduktion dorthin. Sein Unternehmen, das etwa 150 Mitarbeiter beschäftigt, sieht sich jedoch schon nach wenigen Monaten Betrugsvorwürfen ausgesetzt und geht bankrott.
erwirbt das Schloss und lässt es im Inneren aufwändig umbauen. Als Residenz eines Industriebarons steht Mainberg im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Es beginnt die dritte Glanzzeit des Schlosses
Dr. Johannes Müller macht Mainberg zum Zentrum seines Wirkens. Aus dem Schloss wird ein Hotel, das in den Sommermonaten von bis zu 900 Gästen aus Deutschland und dem europäischen Ausland besucht wird.
(1784–1859) erwirbt das Schloss, rettet es vor dem Verfall und richtet eine Tapetenfabrik ein. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Catharina (1789–1861) macht er Mainberg auch zu einem weithin bekannten kulturellen Anziehungspunkt. Zweite Glanzzeit des Schlosses