Nach dem Ende des würzburgischen Staates
wird Mainberg ebenso wie das gesamte ehemalige Hochstift bzw. Großherzogtum endgültig dem Königreich Bayern einverleibt. Das Schloss verfällt weiter.
wird Mainberg ebenso wie das gesamte ehemalige Hochstift bzw. Großherzogtum endgültig dem Königreich Bayern einverleibt. Das Schloss verfällt weiter.
baut zu Füssen des Schlosses das neue Amtshaus, in dem die adeligen Oberamtmänner künftig residieren. Das Schloss verliert an Bedeutung.
Christoph Franz von Hutten (1725–29)wird als Sohn eines Amtmanns auf Schloss Mainberg geboren.
erleidet der katholische Priester Liborius Wagner auf Schloss Mainberg ein grausames Martyrium. Als Glaubenszeuge wird er 1974 vom Papst seliggesprochen.
wird Mainberg im 2. Markgrafenkrieg erneut zerstört. Obwohl hochverschuldet, lässt Fürstbischof Friedrich von Wirsberg das Schloss in den Jahren um 1565 wiederaufbauen.
Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen muss Schloss und Amt Mainberg an den Würzburger Fürstbischof Konrad IV. von Bibra verkaufen. Mainberg wird (mit kurzen Unterbrechungen) bis 1814 Sitz eines würzburgischen Amtmanns.
wird das Schloss zerstört. Wegen ihrer Beteiligung am Aufstand müssen die Bauern und die Stadt Schweinfurt den Wiederaufbau bezahlen.
lässt Fürstgräfin Margarete das Schloss als fürstliche Residenz ausbauen. Erste Glanzzeit des Schlosses bis zu Margaretes Tod 1509 (vgl. S. 5f.).