über Fürsten

Nach dem Ende des würzburgischen Staates

wird Mainberg ebenso wie das gesamte ehemalige Hochstift bzw. Großherzogtum endgültig dem Königreich Bayern einverleibt. Das Schloss verfällt weiter.

Nach dem Ende des würzburgischen Staates2021-05-03T15:37:35+02:00

Während des Dreißigjährigen Krieges

erleidet der katholische Priester Liborius Wagner auf Schloss Mainberg ein grausames Martyrium. Als Glaubenszeuge wird er 1974 vom Papst seliggesprochen.

Während des Dreißigjährigen Krieges2021-04-23T14:50:49+02:00

Nicht einmal dreißig Jahre nach dem Bauernkrieg

wird Mainberg im 2. Markgrafenkrieg erneut zerstört. Obwohl hochverschuldet, lässt Fürstbischof Friedrich von Wirsberg das Schloss in den Jahren um 1565 wiederaufbauen.

Nicht einmal dreißig Jahre nach dem Bauernkrieg2021-04-23T14:50:39+02:00

Der hochverschuldete Fürstgraf

Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen muss Schloss und Amt Mainberg an den Würzburger Fürstbischof Konrad IV. von Bibra verkaufen. Mainberg wird (mit kurzen Unterbrechungen) bis 1814 Sitz eines würzburgischen Amtmanns.

Der hochverschuldete Fürstgraf2021-04-23T14:49:56+02:00

Im Bauernkrieg

wird das Schloss zerstört. Wegen ihrer Beteiligung am Aufstand müssen die Bauern und die Stadt Schweinfurt den Wiederaufbau bezahlen.

Im Bauernkrieg2021-04-23T14:50:16+02:00

Nach dem Tod ihres Gemahls

lässt Fürstgräfin Margarete das Schloss als fürstliche Residenz ausbauen. Erste Glanzzeit des Schlosses bis zu Margaretes Tod 1509 (vgl. S. 5f.).

Nach dem Tod ihres Gemahls2021-04-23T14:49:48+02:00
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