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ZeitleisteUwe Schobner2021-05-04T18:10:03+02:00

Slide Von der ersten urkundlichen Erwähnung … 1245 der Burg im Besitz der Herren von Wildberg. Möglicherweise wurde die Burg erst
 kurz zuvor von Manegold von Wildberg errichtet, nachdem er
 von den Hennebergern von der Peterstirn vertrieben worden 
war. Die Reichsministerialen von Gründlach verwalten die Burg im Auftrag des
 Königs, und seine Nachkommen etablieren sich im Dienst der Grafen von Henneberg auf Mainberg. In dieser Zeit wird die Burg ausgebaut. müssen diese jedoch an den brandenburgischen Statthalter in Franken, Graf Walter von Barby,
 abtreten. verdrängt die Wenkheimer gewaltsam aus Mainberg, das in der Folge mehreren hennebergischen Gräfinnen als Witwensitz dient. einflussreicher Berater zweier Kaiser, führt eine Fehde gegen Walter von Barby und nimmt diesem die Burg ab. Mainberg wird für die nächsten zweieinhalb Jahrhunderte zum südlichen Stützpunkt der Henneberger in Mainfranken. um
1275
1303 1305 ab
1317
1396 Erste urkundliche Erwähnung Graf Berthold VII. von Henneberg, Graf Heinrich XI. Richolf von Wenkheim
Slide ...über Fürsten … 1480 Nach dem Tod ihres Gemahls lässt Fürstgräfin Margarete das Schloss als ihre Residenz ausbauen. Erste Glanzzeit bis zu Margaretes Tod 1509 Im Bauernkrieg wird das Schloss zerstört. Wegen ihrer Beteiligung am Aufstand müssen die Bauern und die Stadt Schweinfurt den Wiederaufbau bezahlen. 1673 Während des Dreißigjährigen Krieges erleidet der katholische Priester Liborius Wagner auf Schloss Mainberg ein grausames Martyrium. Der hochverschuldete Fürstgraf Wilhelm IV. von Henneberg muss Schloss und Amt an das Hochstift Würzburg verkaufen. Mainberg wird (mit kurzen Unterbrechungen) bis 1814 Sitz eines Amtmanns. Nach dem Ende des würzburgischen Staates wird Mainberg endgültig dem Königreich Bayern einverleibt. Das Schloss verfällt weiter. Im 2. Markgrafenkrieg wird das Schloss erneut zerstört. Trotz Geldmangels lässt Fürstbischof Friedrich von Wirsberg es in den Jahren nach1565 wiederaufbauen. 1525
1542 1631
1708-10 1814 1553 Der spätere Würzburger Fürstbischof Christoph Franz von Hutten (1725–29) wird als Sohn eines Amtmanns auf Schloss Mainberg geboren. Der Würzburger Hofarchitekt Joseph Greissing baut zu Füssen des Schlosses das neue Amtshaus, in dem die adeligen Oberamtmänner künftig residieren. Das Schloss verliert an Bedeutung.
Slide ...und Industrielle … 1822 Der Schweinfurter Unternehmer Wilhelm Sattler erwirbt das Schloss, rettet es vor dem Verfall und macht es gemeinsam mit seiner Ehefrau Catharina zu einem weithin bekannten kulturellen Anziehungspunkt. Zweite Glanzzeit des Schlosses Der freireligiöse Prediger und Lebensberater Dr. Johannes Müller macht Mainberg zum Zentrum seines Wirkens. Der Schweinfurter Industrielle Ernst Sachs erwirbt das Schloss und lässt es im Inneren aufwändig umbauen. Als Residenz eines Industriebarons steht Mainberg im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Es beginnt die dritte Glanzzeit des Schlosses Der „Glatzenkönig“ Wilhelm Heger kauft das Schloss und verlegt seine Haarwasserproduktion dorthin. 1903
1915 1960 1955 Der Freistaat Bayern lässt das gesamte Inventar des Schlosses versteigern, um die Steuerschulden Hegers zu begleichen. 1932 Als zweiter Sohn von Willy Sachs und Elinor von Opel wird der später weltbekannte Playboy, Fotograf und Kunstmäzen Gunter Sachs auf Schloss Mainberg geboren
Slide ...zur Gegenwart 2005 Die Erben des 1999 verstorbenen Eichhorn verkaufen das Schloss, ab 2008 ist die Immobilienunternehmerin Renate Ludwig alleinige Eigentümerin. 1962 1982 Die Stadt Schweinfurt ersteigert das Schloss, scheitert jedoch bei der Erstellung eines tragfähigen Nutzungskonzepts. Der Schweinfurter Unternehmer Gerhard Eichhorn erwirbt das Schloss und belebt es erfolgreich mit gastronomischen Veranstaltungen. 2017 - 2021 Der Freistaat Bayern finanziert die Notsicherung des in seiner Existenz gefährdeten Schlosses

Anschrift

Förderverein Schloss Mainberg e.V.
Hennebergstr. 48
97453 Mainberg

Tel.: 09721 509341
Mail: fv.schloss@mainberg.de

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